Schadstoffe

Weitere Richtwerte für Innenraumschadstoffe bekannt gegeben

Die Ad-hoc-Arbeitsgruppe Innenraumrichtwerte der Kommission Innenraumlufthygiene und der Obersten Landesgesundheitsbehörden haben Richtwerte für vier weitere Stoffe in der Innenraumluft herausgegeben.

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Phthalate in Kindertagesstätten

In einem Zeitraum von sechs Monaten wurden in 63 Kindertagesstätten über einen Tag lang die in der Raumluft befindlichen Phthalate gesammelt und gaschromatografisch (GC-MS) analysiert. Insgesamt wurden bei der Messung 10 bis 13 verschiedene Phthalate in Abhängigkeit von der gesammelten Probenart berücksichtigt.

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Radonbelastung in Innenräumen

Im Vergleich zu abgeschlossenen Innenräumen ist die Konzentration an Radon in der Außenluft aufgrund der starken Verdünnung vernachlässigbar. In Gebäuden kann sich die Radonkonzentration jedoch schnell potenzieren, wenn Radon ungehindert ausgasen und kein ausreichender Luftaustausch stattfindet.

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fogging

Viele Bezeichnungen für ein Phänomen in Innenräumen"Magic dust", "Schwarzstaub", "Fogging"

Das „Schwarzstaubphänomen“ ist eigentlich kein neues Problem. Denn wer kennt das nicht - die mit der Zeit grau bis schwarz eingefärbten oberen Zimmerecken oder den schmierig klebrigen Film auf der Windschutzscheibe eines Autos? Hingegen sind plötzlich auftretende Verfärbungen der Wandoberflächen ein Phänomen, das erst seit den neunziger Jahren vermehrt registriert wird.

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Das Holzschutzmittel Lindan ist nicht mehr zugelassen. Informationen zu gesetzlichen Regelungen und Produkten bieten das deutsche und österreichische Biozid-Portal.

Die Biozidverordnung 2013 - Neuerungen und Informationsportale

Im Mai 2012 wurde die europäische Biozid-Verordnung Nr. 528/2012 verabschiedet. Ab September 2013 ist sie bindend. Inhaltlich regelt sie das europaweite Inverkehrbringen und die Verwendung von Biozidprodukten. Unter die Biozidprodukte fallen Desinfektions-, Schädlingsbekämpfungs- und Holzschutzmittel sowie mit der neuen Verordnung auch Nanomaterialien. 

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2-Furaldehyd ist in vielen Baustoffen enthalten. Die durchschnittliche Belastung der Innenraumluft beträgt ein Mikrogramm pro Kubikmeter Raumluft.

Liste der Stoffrichtwerte in der Innenraumluft erweitert

Während für die Arbeitsplatzbelastung durch Gefahrstoffe Grenzwerte im Geltungsbereich der Gefahrstoffverordnung festgelegt sind, gibt es diese für die Belastung der Innenräume in privaten und öffentlichen Gebäuden sowie Bürogebäuden nicht.

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Das Standpunktpapier des Bundesverbands öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger e.V. (BVS) zu "Schadstoffen in Innenräumen" bietet dem Leser viele Denkanstöße und Tipps für die Praxis.

Standpunkt "Schadstoffe in Innenräumen"

Der Fachbereich Bau im Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS) Bayern hat als Ergebnis von Diskussionen in Arbeitskreisen ein Standpunktpapier zu „Schadstoffen in Innenräumen“ in der Ausgabe 3-2011 veröffentlicht. 

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Veranstaltungsreihe im Handwerkszentrum Ruhr in OberhausenRichtiger Umgang mit Gefahrstoffen - Bedarf erkannt!

In einer einleitenden Informationsveranstaltung wurde zunächst der Unterstützungsbedarf bei den teilnehmenden Unternehmen ermittelt und dieser durch die Referenten passgenau kanalisiert. Bedarf erkannt! Unter diesem Motto schlossen sich die nachfolgenden Workshops mit dem Fokus auf die Lagerung und den Transport von Gefahrstoffen sowie auf den Umgang mit Gefahrstoffen bei Arbeiten vor Ort an. 

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Neue, globale Gefahrstoffkennzeichnung: GHS

Der immer weiter wachsende internationale Handel hat dazu geführt, dass die Vereinten Nationen ein weltweit einheitliches System zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von chemischen Stoffen und Gemischen (Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals) empfohlen haben.

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Sicherheitsdatenblätter - begrenzter Nutzen?

Kennen auch Sie ähnliche Situationen? Kaum hat der Maler den Hausflur gestrichen, der Bodenleger seinen Boden verklebt oder der Gebäudereiniger eine Grundreinigung abgeschlossen, schon meldet sich der Kunde „weil es ihm stinkt“. Dann hängt nicht nur Ärger in der Luft, sondern auch Lösemittel oder andere flüchtige organische Stoffe (sogenannte VOCs), welche die Innenraumluft und damit das Wohlbefinden und die Gesundheit belasten. Möglicherweise verlangt der Kunde, diese Beeinträchtigung abzustellen, oder droht mit Regressforderungen bis hin zum Schmerzensgeld.

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